Petruschkis Fahrt ins Blaue - Kapitel 15 - El Greco - Der langen Glieder Tanz in Licht und Schatten
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Im Dezember 2019 gingen wir auf eine Reise mit Bus und Bahn durch Spanien, Frankreich, Deutschland, Belgien, Großbritannien und Irland. Das Ziel war die Ausstellung Protest! von Derek Jarman in Dublin, auf dem Weg dorthin gab es soviel anzuschauen. Wir haben 21 Ausstellungen besucht und viele Geschichten entdeckt. Mehr darüber im 1. Kapitel Ins Blaue geträumt. Wir sind immer noch ganz am Anfang unserer Reise in Paris. Hier besuchen wir die Ausstellung Greco im Grand Palais. Das ist nun der dritte Teil über diese Ausstellung. Zum ersten Teil geht es hier: Knisternde Farben und die Feier des Vertikalen, den zweiten Teil kann man hier anschauen: Das Grün zwischen Himmel und Erde
Das Titelbild ist ein spätes Gemälde von El Greco. Es ist zwischen den Jahren 1608 und 1614 entstanden und nur als Fragment erhalten. El Greco starb, bevor er es vollenden konnte. Tatsächlich war es für seine eigene Grabkapelle bestimmt. Auch sein Sohn malte es nicht zu Ende, wie er es bei einigen anderen Werken getan hatte. Der spanische Maler Ignacio Zuloaga, der dieses Bild lange Zeit besaß, bezeichnete es als Vorbote der Moderne. Ein Vorbote, der mit 300 Jahren Vorsprung auftauchte! Es ist für mich unvorstellbar wie El Greco so etwas erschaffen konnte, ohne Kontext, mit dieser zeitlichen Distanz zu allem, was auch nur im mindesten ähnlich ist. Ein Visionär. Ein Künstler, der fähig war, seinen Visionen auf eine unvergleichliche Art Ausdruck zu verleihen.
Bis Anfang des 20.Jahrhunderts hiess das Bild “Göttliche und irdische Liebe”. Wahrscheinlich wegen der vielen Nackerten. Angedeutete Penisse bei den Männern, die Frauen irgendwie ohne Busen. Sie umarmen sich nicht und strecken die Arme gen Himmel. Heutzutage wird es : “Die Öffnung des 5.Siegels” oder “Die Apokalypse des 5.Siegels” oder “Die Vision des Johannes” genannt. Klingt geheimnsivoll, wenn man nicht bibelfest ist, so wie ich. Denke gleich an Bergmanns Film: Das siebente Siegel. Kurz zur Geschichte, die hier wahrscheinlich dargestellt ist: In der Johannesoffenbarung wird in den Kapiteln 6-8 die Vision Johannes’ geschildert. Das Lamm Gottes öffnet die 7 Siegel eines Buches. Im geöffneten 5. Siegel tauchen die Seelen auf, die als Christen verfolgt und getötet wurden. Ich kann nicht anders, ich stell mir so ein kanbberndes Lämmlein vor…und die Siegel springen auf und…
Offenbarung des Johannes, Kapitel 6, Verse 9 bis 11: „Als das Lamm das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen aller, die hingeschlachtet worden waren wegen des Wortes Gottes und wegen des Zeugnisses, das sie abgelegt hatten. Sie riefen mit lauter Stimme: Wie lange zögerst du noch, Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, Gericht zu halten und unser Blut an den Bewohnern der Erde zu rächen? Da wurde jedem von ihnen ein weißes Gewand gegeben; und ihnen wurde gesagt, sie sollten noch kurze Zeit warten, bis die volle Zahl erreicht sei durch den Tod ihrer Mitknechte und Brüder, die noch sterben müssten wie sie.“
Das Werk ist ungefähr zwei Meter im Quadrat. Links im Vordergrund erleben wir Johannes im Moment seiner Vision. Er hat die Arme nach oben gestreckt. Auf diese Weise drückte El Greco oft die Momente höchster Spiritualität aus. Ein riesiges blaues Gewand, steife Falten schlagend, ist um seinen Körper gelegt. Ein Kleid wie eine Naturgewalt, wie das wogende Wasser des Meeres. Auch auf dem Boden liegt Stoff in einem hautfarbenen Farbton. Er reicht bis zu den Menschengruppen, drei nackten Männern und drei nackten Frauen, bleichweiss die Frauen und dunkel die Männer. Als würden damit Visionär und Vision verbunden. Alle sind in einer sich streckenden, sich windenden Bewegung festgehalten. Darüber sind Engel in trudelndem Sturzflug. Einer reicht einem Mann ein weißes Tuch. Nach der Prophezeiung werden die Verfolgten und Getöteten mit weissen Gewändern eingekleidet. Ausserdem sehen wir große Flächen von grünen und gelben Tüchern. Auch der Himmel scheint aus einem steifen, kaltblaugrauem Stoff zu sein. Man kommt nicht umhin an den Expressionismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu denken. Und nicht wenige Künstler des 20.Jahrhunderts haben Bezug auf dieses Bild genommen. So Picasso in seinen Demoiselles d´Avignon aus der Rosa Periode, der das Bild sicher bei Zuloaga gesehen hat. Oder Robert Delauney und Jackson Pollock.
Wie man oben sieht, hingen zwei Gemälde Jesus im Olivenhain von 1590 und 1600 in der Austellung direkt nebeneinander. Das war unglaublich interessant, wie sich Farben, Engel, Landschaft, die “Bewegung” der schlafenden Jünger von einem Bild zum anderen verändert hatten.
“Meine Seele ist zu Tode betrübt, bleibt hier und wacht…” Nach dem Abendmahl geht Jesus mit Jakob, Johannes und Petrus in den Garten Gethsemane auf den Ölberg. Dort bittet er die Jünger zu wachen, während er betet, aber sie schlafen. Es ist die Nacht vor der Kreuzigung. Und Jesus hadert und zweifelt, er leidet und schwitzt Blut, er kämpft mit seinem bevorstehenden Schicksal, er denkt daran seine Göttlichkeit zurückzuweisen, um den Qualen zu entgehen. ….Lass diesen Kelch an mir vorübergehen… Ein Engel erscheint ihm, um ihm Trost zu spenden. Die Jünger schlafen, es gibt keine menschliche Nähe für ihn. Der Garten Gethsemane heißt, sich Abgründen, Leid, Schmerz und Qual zu stellen, ohne dem Hass zu verfallen und sich zu Entmenschlichen.
Da ist Zerissenheit und Bedrohnung, Verzweiflung und Einsamkeit. El Greco stellt es wie in einer hochdramatischen Theater- oder Filmszene dar. Tatsächlich sah sein Bewunderer Sergej Eisenstein in ihm einen frühen Filmkünstler. Weder Raum noch Zeit bedürfen hier einer Logik, sondern erzählen gelöst davon diese aufwühlende Geschichte. Es ist eine karge, felsige verdorrte Landschaft, dieser Garten Gethsemane. Der braune spitze Felsen scheint Jesus wie ein Gewand zu umhüllen. Jesus kniet in rotem Kleid auf einem blauen Tuch. Das vom Engel strahlende Licht lässt die Falten der Stoffe weiß leuchten. Der gelb gekleidete Engel reicht ihm mit ausgebreiteten Flügeln den Kelch, den Jesus bis zur bitteren Neige austrinken muss. Jesus schaut zu ihm hoch in Extase und Trauer, die feinen Hände hält er wie zur Segnung dieses Erdenlebens, das nun bald hinter ihm liegt. Der Engel fliegt auf einer Wolke heran, in der die Jünger wie in einer Höhle schlafen. Sie sind sehr verkürzt gemalt und wirken gleichzeitig präsent und unendlich weit weg. Ihre Schlafgesten und die Stoffe, die sie umhüllen, haben etwas von Tanz und Bewegung, von tanzender Bewusstlosigkeit, wirbelnder Ohnmacht. Auf der rechten Bildseite sieht man in der Ferne Judas mit den Soldaten herannahen. Bald wird er ihm den Kuss des Verräters geben. Der bleiche Mond steht am verhängten Himmel. Ein Auge Gottes.
Das sind die Engel mit dem Kelch von den jeweilgen Gemälden. Sie landen auf einer Art Höhle, wo die Jünger eingeschlafen sind und sich nicht um Jesus gekümmert haben.
Der Ölbaumgarten Rainer Maria Rilke
Er ging hinauf unter dem grauen Laub
ganz grau und aufgelöst im Ölgelände
und legte seine Stirne voller Staub
tief in das Staubigsein der heißen Hände.
Nach allem dies. Und dieses war der Schluss.
Jetzt soll ich gehen, während ich erblinde,
und warum willst Du, dass ich sagen muss,
Du seist, wenn ich Dich selber nicht mehr finde.
Ich finde Dich nicht mehr. Nicht in mir, nein.
Nicht in den andern. Nicht in diesem Stein.
Ich finde Dich nicht mehr. Ich bin allein.
Ich bin allein mit aller Menschen Gram,
den ich durch Dich zu lindern unternahm,
der Du nicht bist. o namenlose Scham...
Später erzählte man, ein Engel kam - .
Warum ein Engel? Ach es kam die Nacht
und blätterte gleichgültig in den Bäumen.
Die Jünger rührten sich in ihren Träumen.
Warum ein Engel? Ach es kam die Nacht.
Die Nacht, die kam, war keine ungemeine;
so gehen hunderte vorbei.
Da schlafen Hunde, und da liegen Steine.
Ach eine traurige, ach irgendeine,
die wartet, bis es wieder Morgen sei.
Denn Engel kommen nicht zu solchen Betern,
und Nächte werden nicht um solche groß.
Die Sich-Verlierenden lässt alles los,
und die sind preisgegeben von den Vätern
und ausgeschlossen aus der Mütter Schoß.
Als dieses Gemälde 1919 erworben wurde, beschuldigte man das Museum, das Bild eines Verrückten gekauft zu haben. 1919! So sehr entsetzte die Leute Grecos grelle Farben und verzerrte Formen.
Einige Jahre nach dem 2. Weltkrieg besuchte Helmut Schmidt die Nationalgalerie in London und entdeckte dort staunend ein ganz modernes Bild, das bereits 350 Jahre alt war. Für ihn eine Offenbarung wie er in seinem Buch -Ausser Dienst Eine Bilanz- bechrieb.
Mathäus 26.36 Jesus im Garten Gethsemane
Anette von Droste-Hülshoff Gethsemane Nietzsche Gethsemane und Golgatha Rilke Der Öbaumgarten
Das Gemälde Maria Magdalena und die Heilige Familie entstand zwischen 1610 und 1614 und hängt heute im Cleveland Museum, USA.
Maria schaut melancholisch ins Unbestimmte. Trauer umschattet ihr zartes Mädchengesicht. Das Jesuskind lächelt mit aufgewecktem Blick. Joseph ist ganz von dieser Welt. Freundlich blickt er das Kind an und reicht ihm eine Glasschale mit Obst. Und dann ist da Maria Magdalena, die ja eigentlich gar nicht dahin gehört. Eher denkt man, hier Ana zu finden, Marias Mutter. Maria Magdalena ist in eine rotorange Tunika gehüllt, deren Falten sich harmonisch an das blaue Kleid Mariens schmiegen. Am Kopf ist das Gewand leicht verrutscht und lässt etwas von ihrem hellen Haar sehen. In einer liebevollen schützenden Geste legt sie den Arm um Maria und schaut über ihre Schulter auf das Jesuskind. Ihre Gesichtsfarbe ist fahl und sie sieht sehr besorgt aus. Als wären die vier dargestellten Figuren in unterschiedlichen Geschichten, Zeiten, Räumen. Maria ganz verklärt, schon geradezu transzendent, Joseph zugeneigt zum Kind, das Baby neugierig und vital und Maria Magdalen aschfahl voller Sorge, eine Wissende über bevorstehendes Leid. In kräftige Farben sind sie gewandet, Joseph in Gelb, Maria Magdalena in Orangerot und Maria in leuchtend glänzendem Blau. Die Pinselstriche sind hier kreuz und quer nebeneinander gesetzt. Etwas, dass man unbewusst als Bewegung wahrnimmt. El Greco soll manchmal auf kariertem Stoff gemalt haben. Es ist atemberaubend wie sich der dynamische Pinselstrich zu dieser räumlichen Präsenz fügt.
Das Porträt des Fray Hortensio Félix Paravicino entstand um 1609 und hängt heute im Museum Of Fine Arts in Boston. Es gilt als eines der herausragendsten Porträts, die Greco geschaffen hat. Ein ziemlich hübscher junger Mann, mit einem nicht zu deutenden Blick: voller Milde oder mit großer Distanz. Fray Hortensio war 29 Jahre alt, als El Greco ihn hier porträtierte. Sie waren trotz eines Altersunterschiedes von fast 40 Jahren eng befreundet, der Mönch widmete dem Maler 6 Sonette. In einem davon sagt er, dieses Bildnis übertreffe die Realität, und es sei eine bessere Heimat für seine Seele als sein eigener Körper. Er war Dichter und Humanist. Später wurde er Hofprediger bei Phillipp III. und Philipp IV. Beim Tod von Phillipp III. hielt er eine Grabrede, die für viel Kontroversen sorgte. Er liebte die Malerei, wollte aber alle Aktmalereien vernichten lassen. Er sagte: “Die feinsten Malereien sind die größte Bedrohung. Verbrennt die besten von ihnen. “ Das war auch für das 17. Jahrhundert eine zu extreme Meinung, schliesslich hatten König und Adel ihre Paläste mit Akten vollgehängt.
Dieses Porträt des Kardinals Fernando Niño de Guevara, das 1600 entstanden ist, befindet sich heute im New Yorker Metropolitan Museum of Art. Ein Großinquisitor. Zwischen 1599 bis 1601 hatte Fernando Niño de Guevara das Amt des Großinquisitors der spanischen Inquisition inne. Der Prälat mit grauem Bart schaut den Betrachter direkt an. Es gibt wieder viel zu entdecken auf diesem Bild. Was natürlich erstmal ins Auge fällt, ist die runde, in damaligen Zeiten hypermoderne Fadenbrille, die mit Schnurschleifen an den Ohren befestigt wurde. Ein Zeichen für einen gebildeten und neuen Zeiten aufgeschlossenen Mann. Der Blick, …abschätzend und selbstgewiss scheint er mir. Seine distanzierte Kühle wird durch die leicht um die Stuhllehne gekrampfte linke Hand gebrochen. Die andere beringte Hand hängt dagegen lässig über der Lehne. Und die Kleidung….Eigentlich trägt ein Kardinal tiefes Rot, hier verändert sich die Farbe durch den Lichteinfall in knatschiges Rosa. Die Falten wirbeln nur so um den stoischen Mann herum. Sie kochen und schlagen Wellen und werden plötzlich, wenn man sich auf sie konzentriert, hyperrealistisch. Das weiße Chorhemd ist geradezu in impressionistischer Manier gemalt, die weiße Farbe ist direkt auf die dunkle Grundierung aufgetragen. Zwei weinrote Schuhspitzen ragen unter dem Gewand hervor. Und da liegt ein Zettel, zufällig hingeworfen, verloren worden, liegengeblieben. Mit der Signatur des Künstlers. Der Hintergrund mit der dreiteiligen Gliederung, Holztäfelung, Vorhang, Brokattapete wirkt wie ein theatralisches Bühnenbild.
Zwei interessante Bücher: Tim Heilbronner: El Greco als Porträtmaler: Das Bildnis des Kardinals Don Fernando Niño de Guevara. München/Ravensburg 2004
Stefan Andres: El Greco malt den Großinquisitor. Erzählung aus dem Jahr 1936, die die Konfrontation zwischen Kunst und Diktatur zum Thema hat
El Greco hat zahlreiche Bilder “Jesus am Kreuz” gemalt. Hier kann man alle zusammen anschauen: Man nimmt an, dass er selbst in späteren Jahren Landschaften und andere Personen hinzufügte und der jeweilige Jesus von Malern der Werkstatt gemalt wurde.
Ich denke… Was für ein schöner Körper - mehr im Flug, als am Kreuz fixiert. Was für eine Gleichzeitigkeit von Verletzlichkeit und Stärke. Dieser Körper am Kreuz festgenagelt und doch in fliessender Bewegung. Und der Ausdruck des Gesichtes…leuchtend, seelig, erfüllt und nicht mehr von dieser Welt.
Im spektakulären Gemälde “Das Begräbnis des Grafen von Orgaz” hat El Greco sich selbst porträtiert mit ungefähr 46 / 47 Jahren. Das Porträt eines alten Mannes gilt ebenfalls als Selbstporträt - es gibt allerdings keine wirklichen Belege dafür.
El Greco, zum Ikonenmaler ausgebildet und sich dann der venezianischen Renaissance hinwendend, hat mit seinem individuellen Stil den Barock in der Malerei vorbereitet.
El Greco steht zwischen den Zeiten mit seiner erzählenden und hochdramatischen Malerei, zwischen dem Osten und dem Westen und zwischen den künstlerischen Entwicklungen seiner Zeit.
300 Jahre in Vergessenheit geraten, wurde er um 1900 von den Expressionisten wiederentdeckt und gefeiert. Er hat die Malerei des 20. Jahrhunderts entscheidend beeinflusst und Maler wie Picasso, Kokoschka, Pollock inspiriert.
El Greco und die anderen der Renaissance und des Barock:
Leonardo da Vinci 1452 – 1519 Universalgelehrter und Maler der Renaissance
Michelangelo 1475 – 1564 führender Maler und Bildhauer der italienischen Hochrenaissance
Raffael 1483 – 1520 Maler der Hochrenaissance
Tizian 1490 – 1576 führender Maler der italienischen Hochrenaissance Für Greco prägend
Tintoretto 1518 – 1594 Maler des Manierismus
Plautilla Nelli 1524 – 1588 Autodidaktin und erste bekannte Renaissancemalerin
Catharina von Hemessen 1528 - 1588 Renaissancemalerin
Sofonisba Anguissola 1535 – 1625 erfolgreichste Renaissancemalerin ihrer Zeit
El Greco 1541 – 1614
Lavinia Fontana 1552 – 1614 italienische Malerin des Manierismus
Carravagio 1571 – 1610 bedeutender Maler des Frühbarock, zeitgleich arbeiteten Caravaggio und Greco mit dem Chiaroscuro, dramatischen Hell-Dunkeleffekten
Rubens 1577 – 1640 Barockmaler ( von dem wir in einem folgenden Artikel noch einiges sehen werden, nachdem wir in einen Rubensrausch gekommen waren)
Artemisia Gentileschi 1593 – 1654 bedeutende Barockmalerin - zum Kapitel über sie hier klicken
Clara Peeters 1594 – 1658 Barockmalerin, berühmte Stillleben
Anthonis van Dyck 1599 – 1641 Barockmaler, dem ein späteres Kapitel gewidmet sein wird
Velasquez 1599 – 1660 Barockmaler Zahlreiche Porträts, er selbst besaß drei Porträts, die El Greco gemalt hatte
Rembrandt 1606 – 1669 bedeutender Maler des Barock
Und im nächsten Kapitel geht es um Plautilla Nelli, die Malerin, die Nonne war. 17 Jahre vor El Greco geboren.